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Kriegergedächtniskapelle „Zur schmerzhaften Muttergottes“ Ziegelerden

Die Kapelle (oben auf einem Foto von 2010) wurde nach umfassender Restaurierung in städtischer Trägerschaft am 9. September 2001 durch Pater Johannes Effern vom Oblatenkloster Kronach wiedergeweiht. Damit verbunden war die Totenehrung zum 90-jährigen Bestehen des Turnvereins Ziegelerden. Dies geschah am „Tag des offenen Denkmals“, zu dem der Heimatpflege-Verein Gehülz/Seelach/Ziegelerden das schmucke Kleinod in das Blickfeld der Bevölkerung rückte und eine Sonderveröffentlichung über die Kapellengeschichte mit Beiträgen von Bernd Graf und Ralf Völkl herausgab.
Von diesem 9. September 2001 sind nachfolgend drei Fotos zu sehen. Darunter zeigen zwei Bilder aus dem Jahr 2007 äußere und innere Details der Kriegergedächtniskapelle einschließlich der Pieta.

► Beiträge aus der Sonderveröffentlichung des Heimatpflege-Vereins von 2001:
Aus der Entstehungszeit der Kriegergedächtniskapelle – Pater Anton Biba als Hauptinitiator – Bau und Weihe 1930
Weitere Geschichte bis zur umfassenden Renovierung 2001 – Ein Mittelpunkt des Ortes und der Ortsgemeinschaft
Kriegergedächtnis im Wandel der Zeit – Von der Heldenverehrung zur Mahnung gegen den Krieg